Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

Gegenstand der Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB)

Die allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) regeln das Vertragsverhältnis zwischen Ihnen als Kunde/-in und STEFAN VAN LIER – TRAINING & BERATUNG, Minden, Deutschland (Im Folgenden Anbieter genannt) und gelten für alle Leistungen, die der Anbieter im Rahmen von Trainings, Workshops, Konferenzen und vergleichbaren Fortbildungsangeboten dem Kunden gegenüber erbringt. Sie gelten für den gesamten Schriftverkehr zwischen Anbieter und Kunde/-in und sind Bestandteil des Vertrags.

Angebote

Angebote des Anbieters zur Teilnahme an Veranstaltungen sind freibleibend und unverbindlich.  

Vertragsabschluss

Ein Vertrag kommt durch die Auftragserteilung der Kundin / des Kunden und der zugehörigen Auftragsannahme des Anbieters zustande. Nach Eingang der Auftragserteilung erhält die Kundin / der Kunde vom Anbieter eine Bestätigungs- oder Ablehnungs-E-Mail.  

Zahlungsbedingungen

Sämtliche Zahlungen sind, sofern nicht anders schriftlich vereinbart, binnen 14 Kalendertage nach Rechnungsstellung ohne jeden Abzug fällig. Die Zahlung ist in jedem Fall bis zum Beginn der gebuchten Veranstaltung zu leisten, auch wenn dadurch die Zahlungsfrist verkürzt wird. Der Anbieter behält sich vor, Kundinnen / Kunden, die ihrer Zahlungspflicht nicht nachgekommen sind, von Veranstaltungen auszuschließen.

Stornobedingungen

Die Auftragserteilung ist verbindlich und kann nur in Absprache mit dem Anbieter storniert werden. Im Falle einer Stornierung sind vom Kunden folgende Stornierungsgebühren zu zahlen:

50% des Schulungspreises bei Absagen weniger als 30 Kalendertagen vor dem vereinbarten Termin.
100% des Schulungspreises bei Absagen weniger als 14 Kalendertagen vor dem vereinbarten Termin.

Der Anbieter behält sich vor bei Unterschreiten der in den Veranstaltungen angegebenen Mindestteilnehmerzahl bis 21 Kalendertage (bei Online-Trainings 14 Kalendertage) vor dem vereinbarten Termin von der Durchführung der Veranstaltung zurückzutreten. In diesem Fall wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe erstattet. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit der Umbuchung. Ausgeschlossen von der Erstattung sind bereits getätigte Ausgaben der Kundin / des Kunden (z.B. Hotelkosten, Reisekosten).  

Ferner behält sich der Anbieter vor, Veranstaltungen aufgrund von Erkrankung des Trainers abzusagen. In diesem Fall wird die Teilnahmegebühr in voller Höhe erstattet. Die Kundin / der Kunde hat zudem die Möglichkeit, eine Umbuchung auf einen anderen Termin durchzuführen. Weitergehende Ansprüche der Kundin / des Kunden bestehen nicht.

Erkrankt die Kundin / der Kunde, so gewährt der Anbieter die Möglichkeit auf Umbuchung auf einen anderen Termin.  

Programmänderungen

Der Anbieter behält sich vor, das Programm einer Konferenz zu ändern, sofern der Gesamtcharakter und das Ziel der Konferenz erhalten bleibt. Dies schließt notwendige Änderungen bei bereits angekündigten Referenten/-innen ein.

Haftung und Gewährleistung

Alle Veranstaltungen werden durch den Anbieter mit größtmöglicher Sorgfalt vorbereitet und durchgeführt. Der Anbieter übernimmt keine Haftung für die Aktualität, Richtigkeit und Vollständigkeit der Trainingsunterlagen und die Durchführung der Veranstaltung. Ein Weiterbildungserfolg ist jedoch nicht geschuldet.

Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die durch Dritte (z.B. Teilnehmer/-innen, Mitarbeiter/-innen des Veranstaltungsorts, Mitarbeiter/-innen des Cateringpersonals) verursacht werden.

Der Anbieter haftet bei einer Verletzung von Leben, Körper und Gesundheit sowie Schäden, die auf der fahrlässigen oder vorsätzlichen Verletzung einer Kardinalpflicht durch den Anbieter oder ihre gesetzlichen Vertreter/-innen oder Erfüllungsgehilfen beruhen, nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen. Kardinalpflichten sind Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des geschlossenen Vertrags überhaupt erst ermöglichen und auf deren Einhaltung der Kunde regelmäßig vertrauen darf.

Für Schäden, die nicht unter den vorstehenden Absatz 3 fallen, haftet der Anbieter, wenn sie auf einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung des Anbieters oder einer vorsätzlichen oder einer grob fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen Vertreters/-innen oder Erfüllungsgehilfen des Anbieters beruhen. Die Haftung ist jedoch auf den typischen, voraussehbaren Schaden begrenzt.

Schlussbestimmungen

Für den Vertrag gilt ausschließlich deutsches Recht. Als Gerichtsstand wird – soweit zulässig – Minden vereinbart.

Stand: 30. September 2024

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